Bei Regen und Gegenwind aufs Dach der Tour

Die heutige Etappe hatte es in sich: Zwar war es mit Abstand die kürzeste, doch mit über 2000 Höhenmetern vielleicht auch die härteste. Zusätzlich machte uns ab Klosters Regen und beim Aufstieg zum Flüelapass dann auch noch giftiger Gegenwind das Leben schwer. Und als ob dies nicht genug der Widrigkeiten wären, standen zusätzlich je ein Kurzbesuch bei Zahnarzt und Velomech an.

Trotzdem, wir sind alle oben auf 2389 m. ü. M. angekommen, total glücklich und nun erst recht überzeugt, dass wir es gemeinsam bis nach Venedig schaffen werden!

Start zur zweiten Venedigtour

Punkt neun Uhr fiel der Startschuss zur zweiten Austragung unserer Velotour Stäfa-Venedig. Dank angenehmen äusseren Bedingungen und zügigem Rückenwind flogen wir in rund vier Stunden nach Landquart.

So reichte die Zeit vor dem Abendessen trotzdem für alle zum Duschen, obwohl in unserer Fünfsterneunterkunft nur eine Dusche mit mässig warmem Wasser zur Verfügung stand. Nun steht Erholung und Massage auf dem Programm, denn morgen wartet der Flüela – diesmal garantiert ohne Wintersperre!