Land unter in Meran
Meran ist ja nicht besonders bekannt für seine regnerische Seite. Wir hatten das seltene Glück einen der wenigen Regentage in seiner vollen Länge erleben zu dürfen. Damit aber noch nicht genug Wasser: Die Hälfte des Tages planschten wir in den Becken der Therme – ebenfalls zumeist draussen im Regen. Dabei haben wir auch gelernt, dass es nicht nur im Eishockey Zeitstrafen gibt. Aber darüber können andere besser Auskunft geben.
Morgen starten wir den zweiten Teil unserer Tour mit knapp 90 Kilometern bis Trento. Es geht also erholt auf dem tollen Radweg durchs Südtirol weiter ins „richtig italienische“ Italien! Regnen sollte es von nun an nicht mehr. Und sonst halten wir uns an das treffende Zitat aus der Zürichsee-Zeitung: „Wenn es anfängt zu regnen, müssen wir durchbeissen und weiterfahren.“